arte nennt die Atombomben auf Japan das größte Kriegsverbrechen: Ob das mit dem Jüdischen Zentralrat und dem Deutschlandfunk abgesprochen ist, die derzeit Atisemitismus in die schlimmsten Propaganda-Schlachten neben dem Wagner-Verriss führen? Die deutschen Super-Leistungen in den Schatten stellen?

5 Aug 1964 the US began bombing North Vietnam in Operation Pierce Arrow, after “intelligence” reported a North Vietnamese attack on US ships. These reports were false. In our podcast episode, Noam Chomsky explains the geopolitics of the Vietnam war: workingclasshistory.com/2018/1

Operation Pierce Arrow was a U.S. bombing campaign at the beginning of the Vietnam War.

In response to the Gulf of Tonkin Incident when the destroyers USS Maddox and USS Turner Joy of the United States Navy engaged North Vietnamese ships, sustaining light damage[1] as they gathered electronic intelligence while in the international waters of the Gulf of Tonkin, U.S. President Lyndon B. Johnson ordered Operation “Pierce Arrow” which was conducted on 5 August 1964.[2]

 
VA-146 A-4Cs from USS Constellation a week after Operation Pierce Arrow.

The operation consisted of 64 strike sorties of aircraft from the aircraft carriers USS Ticonderoga and USS Constellation against the torpedo boat bases of Hon Gai, Loc Chao, Quang Khe, and Phuc Loi, and the oil storage depot at Vinh. The U.S. lost two aircraft to anti-aircraft fire, with one pilot killed, Lieutenant Richard Sather, piloting an A-1 Skyraider. Another, Lt. (jg) Everett Alvarez Jr.[3] an A-4 Skyhawk pilot, became the first U.S. Navy Prisoner of War in Vietnam.[4]: 56  North Vietnam claimed to have shot down eight U.S. aircraft.[5]  Alles in wikipedia english!

Die Nachkriegszeit war so katastrophal verlogen

wie das “3. Reich” des Friedens in der BRD und im evangelikalen Trumpistan, die Frucht alter perverser Benutzung jahrtausend alter Hirtenreligionen der “Jeder nur 1 Gott” oder “Jeder nur 1 Kreuz” oder Kreig gegen den Terror mit immer nur 1 Drohne zur Ermordung ferner Feinde: Du sollst jeden töten, der nicht deinem Gott oder deinen Aktien dient!

Samstag abend vor der OPER München 6. August 2022 um 20 Uhr

und wir werden gemeinschaftlich weiter denken …

“Ein Herrenvolk von Untertanen” – Rassismus – Nationalismus – Sexismus” by Athanasios Marvakis

Walter Moßmann
Ein Pfahl im Löß
Über Antisemitismus in einer Region
Unbekannte Täter. Abschaum. Fremde. (Polizeiberichte)
Offenbar rechtsextremistische Täter haben in der Nacht zum Sonntag in Ihringen den jüdischen Friedhof geschändet.
Nach Mitteilung…
Einen Tag nach der Schändung der Gedenkstätte für die Nazi-Opfer auf dem Tübinger Stadtfriedhof hatte die Polizei
am Montag…
Im Falle der Grabschändungen auf dem jüdischen Friedhof in Stuttgart-Bad Cannstatt hatte die Polizei am Sonntag
noch keine…
Der jüdische Friedhof in Kusterdingen-Wankheim ist vermutlich über den Jahreswechsel von bisher Unbekannten…
In der Nacht zum Sonntag schändeten Täter die KZ-Gedenkstätte in Türkheim im Unterallgäu. Vergangene Woche
wurden auf den jüdischen Friedhöfen in München Gräber verwüstet, in Frankfurt Grabmale verschmiert und in
Wuppertal Grabsteine umgestoßen. Die in der Regel jugendlichen…
Der im August vergangenen Jahres von nach wie vor unbekannten Tätern verwüstete Friedhof in Ihringen am
Kaiserstuhl ist jetzt zum zweiten mal geschändet worden. Arbeiter, die noch immer mit den Aufräumungsarbeiten nach
dem letzten…

Die Ihringer Pfählung. Hände in Unschuld. Joh. 4, Vers 22

“Ihringen, Dienstag, 14.30 Uhr. Knapp 30 Zentimeter ragt der Pflock über das Grab hinaus. Ein Kriminalbeamter der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes Stuttgart versucht, ihn herauszuziehen. Der Pflock, rot angemalt, sitzt fest. Ein zweiter Beamter packt mit an. Gemeinsam rucken sie ihn Stück für Stück aus der Erde. Stumm sehen ihnen die übrigen Fahnder,
Pressefotografen, Journalisten und ein paar Bürger aus der Umgebung zu. Über zwei Meter ist der Holzpfahl lang. Mitten durch das Grab des 1934 verstorbenen letzten Vorstandes der jüdischen
Gemeinde dieses Winzerdorfs am Kaiserstuhl ist er in der Nacht von Montag auf Dienstag getrieben worden.” (BZ, 16.1.1991)

Der junge Luther hatte sich zeitweise den Juden als dem “Volk der Bibel” mehr verbunden gefühlt als den Papisten und gehofft, die Hebräer doch noch zur Anerkennung des christlichen Messias zu
überreden. Als ihm das nicht gelang, schlug seine Sympathie um in Haß. Im Jahre 1543 veröffentlichte er eine Schrift “Von den Juden und ihren Lügen”. Vierhundert Jahre später brachten
die Nazis diesen Text mit großem Erfolg unter die Deutschen:
“… Daß man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke, und was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich …
Daß man ihnen verbiete, bei uns öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren, bei Verlust Leibes und Lebens.”

 

 

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