im Rahmen der Kunst- und Kulturtage im Westend laden wir zu einer Reihe von Veranstaltungen ein:

Impressionen einer „deutschen Leitkultur“NSU Briefmarke

Ausstellung mit Projekten von Günter Wangerin 30. Juni – 21. Juli 2018:
Ausstellungseröffnung: Samstag, den 30. Juni 16:00 Uhr im “Haus mit der Roten Fahne”, geöffnet bis 20:00 Uhr.

Installation Günther Wangerin, Foto w.SmudaÖffnungszeiten Montag – Freitag von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr und während der Veranstaltungen im Haus, also am Freitag, den 6. Juli bis 21:00 Uhr und Sonntag, den 15. Juli von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr.

Oder abends und am Wochenende auf Anfrage bei Wolfgang Smuda, Tel. 0170-382 03 41.

Lesung “Das Kommunistische Manifest”
Freitag, den 06. Juli 19:00 Uhr

Karl Marx, geboren vor 200 Jahren am 5. Mai 1818 in Trier. Philosophen, Wissenschaftler und Theologen haben in diesem Jahr Karl Marx verschieden interpretiert. Wir aber sollten ihn lesen und tun es: Das „Manifest der Kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engels

Rotes Kino: “Die Wunderwaffe”
Sonntag, den 15. Juli 18:00 Uhr

(BRD 1990, 70min, Regie: Peter Voigt, Thomas Schmitz-Bender, Produktion: INA France, Dokumentfilm, DEFA Dokumentarfilm) wird gezeigt vom Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, Ortsgruppe München

Ein deutscher Soldat wird mehrfach ausgegraben und für kv (kriegsverwendungsfähig) erklärt. Diese szenische Umsetzung von Brechts „Legende vom toten Soldaten“ erfolgte 1989 in Verdun, auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg, wo er wieder ausgegraben wurde und schließlich auf ein Schiff gebracht wird, das mit der Musik von Richard Wagner den Rhein hinunterfährt.

Währenddessen wird in Leipzig für die deutsche Einheit demonstriert. Der Film stützt sich auf das Gedicht „Legende vom toten Soldaten“ von Bertolt Brecht, die Ilias des Homer sowie eine Antikriegsaktion, die im Herbst 1989 unter Mitwirkung von Brechts Tochter Hanne Hiob veranstaltet wurde.

Szenische Stadtteilführung durch die Schwanthalerhöh’
„Auf den Spuren August Kühn‘s“

Samstag, 21. Juli 11.00 Uhr

veranstaltet von August-Kühn-Verein und Haus mit der Roten Fahne
Führung: Wolfgang Smuda, Treffpunkt: Tulbeckstr. 4f, Haus mit der Roten Fahne, Dauer: ca. 120 Minuten

Die inzwischen vielgelesene Familiensaga „Zeit zum Aufsteh‘n“ von August Kühn ist eine Westendchronik über vier Generationen der Familie Kühn. Sie beginnt 1866 mit dem Ururgroßvater und beschreibt die Geschicke der Nachkommen in der Münchner Arbeiterschaft bis ins Jahr 1974.

Mehr als 100 Jahre Münchner Stadtgeschichte und Arbeiterbewegung leben in seinem Roman wieder auf. Wer dieses Stadtviertel Münchens und einen Teil seiner Geschichte besser kennen lernen will, ist eingeladen, auf den Spuren August Kühn’s mit uns mitzugehen.

Spendet für den Kampf um den Erhalt des „Haus mit der Roten Fahne“

Der Kampf um das Haus und die juristische Auseinandersetzung ziehen sich hin; die Kosten für Prozesse, Gutachter, Anwälte und Mobilisierung sind enorm – wir brauchen dringend Spenden und eure solidarische Unterstützung!

Zweckgebundenes Spendenkonto: S. Eggerdinger, IBAN DE94 74320073 0003 897613, BIC HYVEDEMM433, HypoVereinsbank Landshut, Stichwort: Tulbeckstr.

Für die Nutzer des “Haus mit der Roten Fahne”: Julian Mühlbauer www.Haus-mit-der-Roten-Fahne.de

Verlag Das Freie Buch GmbH Tulbeckstraße 4f, 80339 München Tel. 089-5 02 48 34, Fax 089-54 07 03 48 http://verlagdasfreiebuch.kommega.de/druckerei/ druckerei@verlagdasfreiebuch.de

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