Rohstoff-Politik gegen oder mit Bevölkerung in Lateinamerika – www.einewelthaus.de #München www.nordsuedforum.de
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wir sind froh, den profunden Kenner lateinamerikanischer Realitäten Carlos Herz wieder einmal in München zu haben und mit ihm eine Veranstaltung über den neuen Extraktivismus durchführen zu können. Es geht um ein in Lateinamerika viel diskutiertes Thema. Carlos wird spanisch sprechen, es wird überetzt.
Ihr seid hiermit herzlich eingeladen! Bitte seid so nett und gebt die Einladung auch an Eure FreundInnen und Bekannte weiter, sei es per Weiterleitung der Mail an eure Verteiler oder / und via Facebook / Netzwerke.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns an diesem sicher interessanten Abend sehen würden,
bis dann, viele Grüße, Heinz Schulze
Freitag 23. Mai 2014, 19 Uhr
Ort: EineWeltHaus München, Saal E 01,
Schwanthalerstr. 80, 80336 München U 4/5 Theresienwiese
Gastreferent Carlos A. Herz Saenz (Lima), Anthropologe / Kommunikationswissenschaftler (u.a. Netz für Umwelt und Soziales Peru)
spanisch mit Übersetzung
Lateinamerika: Noch mehr Rohstoffausbeutung Königsweg zur Selbstbestimmung?
Genaueres Hinschauen bewahrt vor Klischees und Stereotypen. Schuld sind nämlich nicht immer die anderen.
Südamerika wird geplündert und die Regierungen lassen plündern. Oder sie gehen gleich selbst ans Werk – im Namen von Fortschritt und Souveränität.
Am Beispiel der Andenländer (vor allem Bolivien, Peru, Ecuador und Kolumbien) können wir uns ein eigenes Urteil darüber bilden, ob es gute und schlechte Rohstoffausbeutung gibt und ob es sich zusammenreimt, wenn die Regierung von Ecuador indigene Organisationen ins Abseits stellt und die von Bolivien indigenen-freundliche NGOs aus dem Land jagt.
Veranstalter: Lateinamerika-Arbeitskreis des Nord Süd Forum München e.V.
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