Gemeinwohl-Ökonomie ist unser guter Alltag im Gegensatz zum globalen kaputtalistischen ReGierungsverhalten, das den großen Verdienern noch mehr zukommen lassen will, auch als “grüne” und SPD-Politik mit der Atlantik-Brücke kaschiert.

Gemeinwohl-Ökonomie wird aber von uns in Anlehnung an die Menschenrechte definiert, nicht von den Veröffentlichungskonzernen. www.gwoe-bayern.de

GWÖ-Talk: Wie man als Unternehmen nachhaltig wirtschaften kann

Unter dem Motto „Gemeinwohl-Ökonomie: Das Wirtschaftsmodell mit Zukunft“ lädt die Sparda-Bank München eG am 25. Okt. ab 19 Uhr in der Arnulfstraße 15 zu einer Talkrunde im Rahmen des Münchner Klimaherbstes. Die Veranstaltung richtet sich an Firmen aus dem Münchner Raum, die sich für die Idee der GWÖ und für nachhaltiges Wirtschaften interessieren. Auf dem Podium berichten fünf Unternehmen, die bereits Mitglieder der GWÖ Bewegung sind, von ihren Erfahrungen und geben praktische Tipps für den Weg zur Nachhaltigkeit. Eintritt frei, Anmeldung bis 21. Okt.

 Gemeinwohl-Ökonomie

hat in München und Bayern eine rasante Ausbreitung:

Aus Österreich und der dortigen attac- Bewegung mit Christian Felber kommend, definieren immer mehr Betriebe und Unternehmen ihre Gemeinwohl-Funktion, die sie zum Teil schon immer oder seit langem haben:

Und nun gründen sie dort nach 5 Jahren Aufbau eine Bank. In München definierte sich die SPARDA mit einer Gemeinwohl-Bilanz, auch die Mitarbeitenden-Kultur und Mitgestaltung ist ein wichtiges Kriterium.

Das Umgekehrte, wie die kapitalistische Zerstörung der Welt durch die renditestarken Rüstungsgeschäfte wie bei der Deutschen Bank und die alle Beteiligten krank machenden Schnäppchen der Kaffeekonzerne und Supergroßmärkte lässt sich dann leichter vermeiden und abstellen.

Die Bildungsgruppe

trifft sich alle paar Monate, baute grade eine schöne interaktive Ausstellung in wunderbaren Holzkästchen, die beim Think Tank präsentiert wurde, und bereitet Berunfs- und Schülerinformationen vor, sucht nach Mitwirkenden zu Alternativen der herrschenden kaputten Wirtschaftstheoretiker.

Ein Theaterprojekt

kann im November unter Anleitung von Studierenden der Hochschule München mit Forumtheater  einige Szenen für einen öffentlichen Abend zur Gemeinwohl-Ökonomie vorbereiten.


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BenE München e.V. Ticker

Ausgabe #16, KW 41, 13.10.2016

Die erste Woche des 10. Münchner Klimaherbstes ist rum, drei weitere kommen noch. Es ist für alle MünchnerInnen etwas dabei: Von Spaziergängen, Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Mitmach-Aktionen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das komplette Programm liegt vielerorts gedruckt aus bzw. steht online zur Verfügung. Zwischendrin lädt BenE München e.V. – unabhängig vom Klimaherbst – zum monatlichen Stammtisch ein: Donnerstag, 13. Okt. 2016. Infos und Anmeldung bei thomas.schwab at bene-muenchen.de

Erfolgreiche Premiere: Think Tank 2016 lockte 450 MünchnerInnen

Am Samstag, 08. Okt. feierte der Klimaherbst Think Tank Premiere. 12 ReferentInnen, 20 Workshops und 40 Infostände lockten rund 450 MünchnerInnen in die Alte Kongresshalle. Übersicht und Auswertung des Think Tanks werden auf der Abschlussveranstaltung des Klimaherbstes am 28. Okt. präsentiert. Alle Rückmeldungen, die bis 21. Okt. eingehen, werden dabei berücksichtigt. Das Organisationsteam bedankt sich herzlich bei allen ReferentInnen, WorkshopleiterInnen und Ausstellern. Besonderer Dank geht an die ehrenamtlichen HelferInnen. Alle Akteure gemeinsam haben gezeigt, dass es möglich ist: “Wer, wenn nicht wir? Gemeinsam München verändern!

Wege ins Ausland bei der Jugendinfomesse

Am 20. Okt. im Gasteig bei der Jugendinfomesse gibt es die Gelegenheit, sich Infos zu holen über die vielfältigen Austausch- und Begegnungsprogramme, die die Landeshauptstadt für Münchner SchülerInnen und Berufsauszubildende zu bieten hat. Beim Stand des Fachbereichs 8 Internationale Bildungskooperationen des Pädagogischen Instituts der LH München wird unter anderem das Internationale SchülerInnenprogramm 2016/17 vorgestellt.

Stadt sucht Zukunft! Abend zur lokalen Nachhaltigkeitsstrategie

Wie hat die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung bei der Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie in anderen Großstädten funktioniert? Was kann München davon lernen? Welche Rahmenbedingungen für eine lokale Nachhaltigkeitsstrategie herrschen in München? Und vor allem: Was wollen wir und wie geht es weiter? Hierüber informieren und diskutieren mit Ihnen im Rahmen des Klimaherbstes Vertreter des Nachhaltigkeitsprozesses in anderen Großstädten, Münchner Vereine und Verbände sowie Vertreter der Stadt München am 20. Okt. ab 18.00 Uhr in der orange bar, Green City Energy AG, Zirkus-Krone-Str. 10 (6. OG). Weitere Informationen finden Sie im Flyer, Eintritt 5€.

GWÖ-Talk: Wie man als Unternehmen nachhaltig wirtschaften kann

Unter dem Motto „Gemeinwohl-Ökonomie: Das Wirtschaftsmodell mit Zukunft“ lädt die Sparda-Bank München eG am 25. Okt. ab 19 Uhr in der Arnulfstraße 15 zu einer Talkrunde im Rahmen des Münchner Klimaherbstes. Die Veranstaltung richtet sich an Firmen aus dem Münchner Raum, die sich für die Idee der GWÖ und für nachhaltiges Wirtschaften interessieren. Auf dem Podium berichten fünf Unternehmen, die bereits Mitglieder der GWÖ Bewegung sind, von ihren Erfahrungen und geben praktische Tipps für den Weg zur Nachhaltigkeit. Eintritt frei, Anmeldung bis 21. Okt.

Bewerbungsphase für Qualitätssiegel des Nachhaltigkeitsrates

Der Werkstatt N-Nachfolgewettbewerb “Projekt Nachhaltigkeit” geht an den Start. Bis 31. Okt. können sich nachhaltige Projekte und Ideen für das Qualitätssiegel des Nachhaltigkeitsrates bewerben. Es werden insgesamt 60 Initiativen prämiert, die nicht nur über nachhaltige Entwicklung reden, sondern Worten Taten folgen lassen, damit die globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen erreicht werden. Weitere Informationen finden Sie online.

Mach mit, bleib fit! Arbeitsheft für 3. bis 5. Klasse

Gesunde Ernährung und Ökolandbau: Das Arbeitsheft informiert über die Grundlagen einer gesunden Ernährung und schult den kritischen Blick auf die im Supermarkt angebotenen Nahrungsmittel. Die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft auf Tiere und Umwelt werden beleuchtet und der Ökolandbau als Beispiel einer nachhaltigen Form der Lebensmittelproduktion vorgestellt. Bilder, Aufgaben und Aktionsvorschläge laden zum Entdecken, Mitmachen und Erleben ein. Das Arbeitsheft steht als PDF-Datei zu Verfügung oder kann kostenlos in beliebiger Stückzahl bestellt werden.

Veröffentlichung des UNESCO-Weltbildungsbericht 2016

Der UNESCO-Weltbildungsbericht evaluiert jährlich die Fortschritte weltweit bei der Umsetzung der neuen Agenda “Bildung 2030”, die als integraler Bestandteil der Ziele nachhaltiger Entwicklung im Sept. 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Der Weltbildungsbericht 2016 trägt den Titel „Education for people and planet: Creating sustainable futures for all“ und markiert den Auftakt der neuen Berichtsreihe. Der ganze Bericht steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Wenn Sie diese E-Mail (an: fritz@joker-netz.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

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Vorstand: Dr. Rosário Costa-Schott, Wolfgang Huber, Annette Rinn
Sitz des Vereins: München, Steuernr. 143/211/31493
Vereinsregisternummer: 201114, Gerichtsstand München

BenE München ist ein Regional Centre of Expertise (RCE) und damit Teil des Weltaktionsprogramms „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“.
Derzeit umfasst die RCE Community weltweit 146 RCEs.

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